Quellen zur Geschichte des Holledauer Bockerls

Die vorhergehende Unterseite zur 'Geschichte des Holledauer Bockerls' widmet sich, ausgehend von der dort angeführten Chronik von Josef Schmalzl, der Darstellung der Geschichte. Die hier folgenden Unterseiten konzentrieren sich auf die herangezogenen Quellen an sich, wobei ich im Sinne der klassischen historischen Forschung die ungedruckten und die gedruckten Quellen unterscheide. Das Hauptaugenmerk ruht auf den ungedruckten Quellen,  während der Bereich der gedruckten Quelllen als 'kommentiertes Quellen- und Literaturverzeichnis' zu verstehen ist: aus Gründen des Urheberrechts ist in der Regel ein Einstellen als Scan (auch auszugsweise) nicht möglich und wohl auch nicht nötig, denn spätestens mit Hilfe der Fernleihe einer Bibliothek in der Nähe der interessierten Person sollten die Werke zugänglich sein. Mit den zu den jeweiligen Publikationen eingestellten Kommentaren hoffe ich, dem Forschenden eine Hilfestellung für die Beurteilung zu bieten, ob für ihn und sein Thema das Druckwerk von eher größerem oder geringerem Interesse ist.

Die ungedruckten Quellen werden sukzessive in zwei Formen aufbereitet. Im ersten Schritt erfolgt eine Inhaltsangabe der von mir als bedeutsam eingeschätzten Teile. Da dies nur eine subjektive Auswahl darstellen kann, ergibt sich daraus der zweite Schritt zwangsläufig: die vollständige, buchstabengetreue Transkription der jeweiligen Quelle. Ich spreche hier ganz bewußt von der Transkription: eine vollständige Edition mitsamt dem zugehörigen quellenkritischen Apparat ist an dieser Stelle nicht von mir vorgesehen. Diesen dritten und letzten Schritt behalte ich mir (momentan noch) für die Zukunft vor. Gerade aus urheberrechtlicher Sicht (in dem Fall ganz 'egoistisch' dem Schutz meiner Rechte an den ausgearbeiteten Texten) erachte ich dafür die kleine, private Website als wahrscheinlich ungeeignet, auch wenn ich mit dem, was ich erreichen möchte, keinerlei wirtschaftlichen Interessen verbinde.

Da ich noch nicht weiß, in welcher Form ich den letzten Schritt vollziehen werde, mir aber auch keinen Weg verbauen möchte, bitte ich um Verständnis, daß der Bereich der ungedruckten Quellen inklusive der Transkriptionen nicht frei für jedermann zugänglich ist.